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Die Grippe (Influenza) ist eine weltweite verbreitete, hochansteckende Infektionskrankheit. Die Inkubationszeit der Krankheit liegt bei wenigen Tagen und macht sich durch hohes Fieber, trockener Husten, Halsschmerzen, Kopf-und Gliederschmerzen sowie schweres Krankheitsgefühl aufmerksam. Im schlimmsten Fall können sich die Influenza-Viren auch auf die Lunge, Gehirn oder das Herz ausbreiten und dort schwerwiegende Folgen hinterlassen. In Deutschland gibt es fast tausend registrierte Todesfälle auf Grund dieser Erkrankung. Deutschland zählt bei der Grippe zu den am stärksten betroffenen europäischen Ländern. Während der letzten Grippewelle von der 40. Meldewoche 2017 bis zur 20. MW 2018 wurden aufgrund des Infektionsschutzgesetzes 334.000 labordiagnostisch bestätigte Fälle gemeldet. Davon mussten 60.000 labordiagnostisch bestätigte Fälle im Krankenhaus eingewiesen und behandelt werde. Die Anzahl der labordiagnostisch bestätigten Todesfälle lag bei 1674 Menschen. Von den 1.674 Todesfällen mit einer Influenzavirusinfektion wurde in 1.222 Fällen ein Influenza B-Virus nachgewiesen. 90 % der Fälle mit nachgewiesenen Influenza B-Viren waren 60 Jahre und älter.

 

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Influenzaimpfung

  • für alle Personen ab 60 Jahre,
  • für alle Schwangeren ab dem 2. Trimenon, bei erhöhter gesund­heit­licher Gefährdung infolge eines Grund­leidens ab 1. Trimenon
  • für Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens 
  • für Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen

Geimpft werden sollten im Rahmen eines erhöhten beruflichen Risikos außerdem

  • Personen mit erhöhter Gefährdung (z.B. medizinisches Personal) und
  • Personen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr
  • Personen, die als mögliche Infektionsquelle für von ihnen betreute Risikopersonen fungieren können.

 

Bei Nasenerkrankungen, wie zum Beispiel Sinusitis, kann ein osteopathischer Ansatz helfen, indem er Blockaden im Kopf- und Gesichtsbereich löst und das natürliche System des Körpers wieder in Balance bringt.

Die Funktion der Nase hängt von vielen Faktoren ab. Knöcherne Strukturen des Schädels und der Wirbelsäule, muskuläre Spannungsverhältnisse, nervale Einflüsse, Gefäßversorgung und reflektorische Verbindungen spielen dabei eine Rolle. Verletzungen wie Stürze und Schläge, Dysfunktionen der Schädelknochen - mitunter geburtsbedingt - Zahnentzündungen, übermäßiger Stress, Fehlernährung, allergische Veranlagung und vergrößerte Mandeln oder Polypen führen oft zu Störungen im Bereich der Nase oder der Nasennebenhöhlen. 

Die osteopathische Behandlung setzt eine Untersuchung voraus. Bei entsprechendem Befund werden Techniken zur Entspannung der Strukturen im Hals eingesetzt. Spezielle Knochenbereiche am Schädel werden anschließend mobilisiert. Wichtig ist auch die Mitbehandlung der oberen Halswirbelsäule und des Beckens. Nervale Schaltstellen im Gesicht und Halsbereich werden in die Behandlung mit einbezogen. Lymphatische Techniken kommen genau so zum Einsatz wie die Stimulierung der Blutversorgung.

 

Kontakt

 

Praxis für Osteopathie und Chiropraktik

Ines Beger

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